08. - 14.08.2021
Flinke, FRECHE, ForräteSAMMELNDE Fiecher
Unseren zweiten Tag in Warschau widmen wir dem bekannten Lazienki-Park (https://www.visitestonia.com/de/der-fluss-kasari-und-die-historische-brucke).
Mit dem Rad fahren wir vom Pole Mokotoswkie-Park, an dessen Rand wir auf einem Parkplatz übernachtet haben, zu einem der vielen Parkeingänge und schieben das Rad von dort an durch einen kleinen Teil der rund 80 Hektar großen Parkanlage, da – was ich nicht wußte – der gesamte Park für Fußgänger reserviert ist.
Halb Warschau scheint an diesem Maria-Himmelfahrts-Sonntag den gleichen Plan gehabt zu haben, wie wir und ich genieße es, die herausgeputzten Frauen, Männer und vielen Kinder zu beobachten.
Wir bewundern die geschmückte Orangerie, spielen ein wenig Federball, begutachten die riesigen Fische im Teich vor dem berühmten Wasserschloss, schauen anderen Spaziergängern beim Eichhörnchen füttern zu und lauschen schließlich einem Klavierkonzert, das aus dem offenen Fenster des Schlosses in den Park dringt.
Ein Unglück kommt selten allein...
Am frühen Nachmittag machen wir uns dann auf, um nach Wrecza zu fahren. Dort möchten wir Onkel Hans treffen, der uns für die nächsten 14 Tage besucht.
Kurz nach fünf erhalten wir einen Anruf vom aufgeregten Onkel: „Mein Auto fährt nicht mehr. Ich bin 50 km von Euch weg und irgendetwas ist kaputt. Ich muss jetzt den ADAC anrufen!“.
Wir verabreden, dass uns Hans auf dem Laufenden hält sobald er vom ADAC neue Informationen erhalten hat. Angesichts der fortschreitenden Zeit aber fahren wir vorsichtshalber schon mal los Richtung Hans, denn sicher wird es eine Weile dauern, bis der abgeschleppte Wagen in einer Werkstatt ankommt und dann müsste Hans ja theoretisch noch eine Unterkunft suchen und finden, während Malte ja ein freies Bett mit sich führt, auch wenn ich weiß, dass Hans ganz schrecklich schnarcht und wir deshalb eigentlich getrennt nächtigen wollten...
Gleichzeitig mit dem Abschleppwagen kommen wir an und folgen diesem dann weiter bis kurz vor Lodz. Als alles notwendige für die Reparatur geklärt ist, haben wir bereits 23.00 Uhr und ich bin unheimlich dankbar für die Möglichkeiten, die Malte uns in dieser Situation eröffnet.
Den nächsten Tag verbringen wir mit Warten.
Während ich die Ereignisse der vergangenen Woche dokumentiere und die kommenden zwei Wochen grob plane, spielen Hans und der Moggelmann hingebungsvoll miteinander.
Ich wünschte, ich könnte ebenso mit meinem Kind spielen... aber so sehr ich mich auch bemühe, kann ich Rollenspielen nur sehr kurzzeitig Freude abgewinnen. Hans dagegen ist mit Begeisterung Polizist, Detektiv, Schulkind, Hund, Katze, Mechaniker, Papa und alles, was man sich sonst noch an einem Tag vorstellen kann.
Als am frühen Abend klar wird, dass die Reparatur des Autos einen weiteren Tag beanspruchen wird, beschließen wir nach Lodz zu fahren, um am nächsten Morgen ein Spaßbad mit unglaublich vielen Rutschen zu besuchen (https://aquapark.lodz.pl)
Was so Ins Wasser fällt...
Der Park direkt neben dem Schwimmbad, in dem wir einen Platz für die Nacht finden, hat eine 2 km lange Tartanbahn zum Joggen ausgewiesen, so dass ich am Morgen nach langer Zeit mal wieder in aller Ruhe Laufen gehen kann, während Hans und der Moggel spielen.
Erfreulicherweise kommen wir danach ohne Voranmeldung, Testnachweis, Impfnachweis oder Maske ins Bad und auch innen ist von Corona nichts zu merken. Nach wie vor genieße ich diese Seltenheit sehr.
Da Hans mit dem Moggelkind im Wellenbad und Nichtschwimmerbecken plantscht, kann ich so lange Schwimmen und in die Sauna gehen, wie ich möchte. Das fühlt sich richtig nach Urlaub an und macht mich auf der einen Seite unheimlich glücklich. Aber auf der anderen Seite macht es mir auch bewußt, wie sehr sich mein Leben verändert hat in den letzten 1,5 Jahren und wie traurig diese Veränderungen letztlich sind.
Nachdem wir Hans bei der Autowerkstatt abgeliefert haben, fahren Malte, der Moggel und ich Richtung Tschenstochau. Hans wird uns folgen, sobald die Reparaturen abgeschlossen sind.
Endlich gehts los...
Wir finden Olsztyn einen schönen Platz neben einem Restaurant und direkt unterhalb einer Schlossruine, die wir am nächsten Morgen mit einem frühen Spaziergang auch aus der Nähe betrachten (https://www.olsztyn-jurajski.pl). Danach fahre ich mit dem Fahrrad nach Tschenstochau, während die beiden Männer mit dem Auto fahren, um in der Zwischenzeit unsere Wäsche zu waschen.
Das gestaltet sich schwieriger als gedacht, so dass wir uns schließlich vor der Basilika der schwarzen Madonna von Tschenstochau treffen, um dann ein zweites Mal gemeinsam zum Waschsalon zu fahren.
Nach Erledigung der Haushaltspflichten können wir uns dann endlich der Schwarzen Madonna widmen: Sie ist eines der größten Mariendenkmäler, zu dem jährlich etwa vier Millionen Menschen pilgern (https://www.katholisch.de/artikel/527-die-schwarze-madonna). Ich war 2008 schon einmal im Paulinerkloster, das die schwarze Madonna beherbergt, aber wollte – da es letztlich auch auf unserem Weg in den Süden Polens lag – unbedingt nochmals dort hin.
Die Feierlichkeiten der Himmelfahrt Marias, die erst vor drei Tagen gefeiert wurden, sind noch deutlich zu erkennen: Alles ist schön geschmückt und auf der Wiese vor dem Kloster stehen Bühne und Stühle von verschiedenen Veranstaltungen anlässlich dieses hohen Feiertags.
Wenn ich mich zurückerinnere an meinen letzten Besuch bin ich dieses Mal ernüchtert.
Auch mein Glaube hat sich verändert durch die Erlebnisse der letzten zehn Jahre. Ich wußte so klar, was ich für richtig und falsch hielt. Heute bin ich differenzierter – oder unsicherer? Ich zweifle viel mehr, ohne dass mich dieser Zustand (noch) wirklich belasten würde.
Auch mit der Kirche als Institution gehe ich härter ins Gericht als früher: Geht sie ihrer eigentlichen Aufgabe noch nach? Wie definiert sie selbst diese und was halte ich für ihr Proprium?
Ich war nun bald seit einem Jahr nicht mehr im Gottesdienst, da ich unter der Maske keine Luft bekomme und so keine Aufmerksamkeit mehr für den Gottesdienst aufbringen kann. Noch nie in meinem ganzen Leben war ich so lange ohne regelmäßigen Kirchenbesuch...
Am Anfang hat mir diese sonntägliche Zeit sehr gefehlt. Und inzwischen?
Ich hatte gehofft, dass die Kirche die Krise nutzt, um mit ihrer Botschaft Hoffnung zu bringen und verschiedene Ängste zu relativieren, empfinde es aber genau gegenteilig. Meine Gefühle angesichts dieser Einschätzung schwankten zwischen Wut, Traurigkeit, Ohnmacht und Frustration. Wie ich die aktuelle Lage bezeichnen soll, weiß ich gar nicht. Ich müsste es wie Rigo und Rosa machen und ein eigenes Wort dafür erfinden (https://www.leseleben.de/rigo-und-rosa/).
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass es mir viel schwerer fällt, über den Glauben zu sprechen. Ich bemerke, wie froh ich bin, aktuell keinen Religionsunterricht mehr geben zu müssen.
Krakau - Das Florenz des OSTENS
Am Abend machen wir uns auf nach Krakau. Ich war schon zwei Mal – 1991 und 2008 – in dieser schönen Stadt und habe mich bereits beim ersten Mal in sie verguckt.
Auf der Fahrt muss ich mehrmals halten, da nicht alle Fenster zu sind, die Tür zum Bad aufgeht, der Kühlschrank wieder zu piepsen beginnt und schließen während der Fahrt aufgeht, so dass zwei Schubladen herausfallen und sich Eier, Obstsalat und ein Rest von Moggels Frühstücksmüsli mit den Scherben der Butterschale auf dem Boden in ein interessantes Gemisch verwandeln: „Atmen, Mama!“ sagt der Moggel, als er das Chaos sieht. Wie wunderbar, dass er mir so hilft, gelassen zu bleiben und Helga in Schach zu halten.
Wir übernachten wegen der fortgeschrittenen Zeit und der Nähe zu dem von Hans gebuchten Hotel auf dem bislang schrecklichsten Parkplatz direkt neben einer Stadtbahn-Haltestelle. Es ist unglaublich laut, aber ich bin einfach zu müde, um noch etwas anderes zu suchen. Um 7 Uhr in der Frühe ringe ich mich durch und parke Malte um.
Von diesem ruhigen Platz neben einem großen Stadtpark aus (https://park4night.com/de/lieu/151691//kraków-14-jana-pietrusinskiego/poland/kraków/Parkplatz-Tag-und-Nacht-#.YSTRRS0esnU) fahren wir mit dem Rad in die Stadt, um Hans für eine Stadtführung in der Altstadt zu treffen. Den ganzen Tag schlendern wir – anfangs mit und dann ohne Guide – durch Krakau und fahren am Abend müde zurück zu Malte.
Nach dem Abendessen kommt ein Anruf von Hans: „Mein Auto funktioniert schon wieder nicht! Ich kann morgen früh nicht zu Euch kommen, sondern muss mich darum kümmern!“.
Da ich mit dem Moggelchen nicht ins Oskar-Schindler-Emailfabrik-Museum möchte, beschließen auch wir unsere Pläne zu ändern und uns um unser Gefährt zu kümmern: Ein Bremslicht hinten und die beiden Blinker funktionieren nicht mehr. Da es in Krakau mehr als genug Peugeot-Händler gibt, bin ich guter Hoffnung, dass wir das erledigt bekommen.
Tatsächlich haben wir großes Glück und werden sofort nach unserem Anruf empfangen und bedient. Das ist bemerkenswerter Service (https://park4night.com/de/lieu/151691//kraków-14-jana-pietrusinskiego/poland/kraków/Parkplatz-Tag-und-Nacht-#.YSTRRS0esnU).
Bereits um 10.30 Uhr können wir mit einer blinkenden und bremsend leuchtenden Malte einkaufen fahren, um danach zu Hans zum Renault-Autohaus zu fahren.
Dort angekommen warten mehrere schlechte Nachrichten auf uns: Hans hat auf dem Weg zum Autohaus in der Tiefgarage mit seinem Auto noch einen Betonpfosten gestreichelt. Und der andere, noch nicht diagnostizierte Schaden am Auto kann nicht repariert werden. Jedenfalls nicht in absehbarer Zeit. „Natürlich“ hat Hans keine Rechnung über die vorherige Reparatur mitgenommen. Das Auto wird daher nach Deutschland transportiert und wir müssen Hans für den Rest der Besuchszeit bei uns aufnehmen.
Wir laden also seine Sachen und alles, was er uns freundlicher Weise aus Deutschland mitgebracht hat, bei uns ein und alles, was wir nicht mehr brauchen auf der weiteren Reise, zu ihm hinüber. Dann müssen wir uns schon sputen, da wir um 14.00 Uhr eine Führung in Wieliczka im Salzbergwerk haben (https://park4night.com/de/lieu/151691//kraków-14-jana-pietrusinskiego/poland/kraków/Parkplatz-Tag-und-Nacht-#.YSTRRS0esnU). Ein weiteres Unesco-Weltkulturerbe für unsere Liste; die Liste, die wir natürlich gar nicht führen...
Über 150 m unter Tage dürfen wir viele Kunstwerke aus Salz betrachten und über verschiedene Grotten und Kapellen staunen. Mir gefallen besonders die Kronleuchter mit den Salzkristallen, die die Kinga-Kapelle zieren, aber das Moggelkind gibt sich von all dem unbeeindruckt. Vermutlich realisiert er nicht, wie weit wir unter der Erde sind und dass alles hier aus Salz ist. Inklusive des Bodens, der zum Teil aus den Lecksteinen für Kühe besteht...
Nationalpark 4
Nun geht die Fahrt Richtung Länderdreieck Polen-Ukraine-Slowakei. Wir möchten auf der großen Bieszcaden-Schleife die Waldkarpaten im Nationalpark Bieszczady abfahren und verschiedene Stops einlegen. Der erste ist das Freilichtmuseum in Sanok, in dem man über 100 rekonstruierte Holzbauen von außen sehen und zum Teil auch betreten kann (http://skansen.mblsanok.pl/a/stronaa.php?id=stronaa). Wir lassen uns in das 19. und die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurück entführen und schwelgen in Erinnerungen. Zumindest Hans und ich...
Am Ausgang des Museums entdecken wir noch eine Seilbahn, die über den dortigen Fluss San führt. Nachdem das Moggelkind zufällig an eben diesem Morgen das erste Mal mit Freude Seilbahn auf dem Spielplatz neben unserem Übernachtungsplatz gefahren ist, schauen wir eine Weile zu, wie Erwachsene und Kinder über den Fluss schweben.
Ich habe sofort Lust die Gelegenheit zu nutzen und auch mitzumachen. Dr. Blutrich und Herr Fritz Belege, wie wir Hans inneren Schweinehund taufen, verweigern anfangs zwar die Kooperation, aber nach einiger Zeit lässt sich die Stimme des Ersteren doch noch durch den Knopf am Ohr – ich wußte bislang leider nicht, dass es diesen gibt; das Wissen darum wäre doch schon manches Mal so praktisch gewesen – abstellen. Wir fahren also gemeinsam und ich freue mich, dass der Moggel seine Angst überwindet. Es gefällt ihm sogar so gut, dass wir ein zweites Mal fahren!
Die große Bieszcaden-Schleife bringt uns am Abend durch verschiedene Dörfer mit den beindruckenden Holzkirchen. Ein Aussichtsstelle ermöglicht einen unglaublichen Blick auf die Waldkarpaten und damit einen Vorgeschmack auf die nächsten zwei Tage.
Leider öffnet sich auf der Fahrt ein zweites Mal der Kühlschrank. 12 Eier und zwei Marmeladegläser gehen zu Bruch und verteilen sich wieder einmal großzügig auf dem Gang. Nun noch etwas Mehl, Milch und Zucker dazu und wir können süße Pfannkuchen vom Boden essen... Helga bleibt gelassen. Ist ja nicht das erste Mal!
Schließlich übernachten wir in der Nähe von Ustrzyki Gorne auf einem Parkplatz direkt neben dem Fluss Wolosaty. Von hier aus können wir am nächsten Morgen schnell mit der geplanten Wanderung starten.
gerlilalust@aol.com (Sonntag, 29 August 2021 12:17)
Huhu, liebe Tabea,
ja, das war jetzt aber wirklich sehr informativ und lebendig -- vielen Dank! Ihr macht ja un-heim-lich viele Sachen und seid ja ständig in sehr viel innerer und äußerer Bewegung! Und ich finde es toll, dass Du alles so detailliert festhältst und es auf diese Weise mit-teilst und auch selbst immer wieder abrufen und nacherleben kannst... Aber mit dem blöden Kühlschrank solltest du vielleicht echt mal was machen, das ist echt nervig, wenn der immer von allein aufgeht...
Ich freue mich schon auf die nächste Aktualisierung, aber jetzt genießt erstmal weiter die Zeit und die nächsten Etappen, die anstehen!
Hier ist das Leben vergleichsweise unspektakulär, weil viel mehr von täglicher Routine geprägt. Aber ich bin trotzdem schon ganz vorfreudig auf meine am WE beginnende "Reise" nach Göttingen zu Jochen!!! Nach 13 Monaten verlasse ich dann diese Stadt und werde in meiner alten Heimat und in meinem zweiten Zuhause ein- und untertauchen -- soo schön!!
Es gab hier aber auch immer wieder mehr oder weniger große Highlights für mich: Ich habe ja neue Einrichtungsgegenstände für die Küche gekauft (die zum Glück auch gar nicht wie Küchenmöbel aussehen, sondern überall stehen könnten), und diese Woche dann habe ich aus dem Kunstladen meiner Freundin 2 wunderschöne Bilder gekauft, die jetzt in meinem Schlafzimmer hängen und mich ganz glücklich machen, wann immer mein Blick darauf fällt... Sie sind einfach TOLL und geben so sehr wie nichts zuvor meine jetzige innere Befindlichkeit und den Punkt in meinem Leben wieder, an dem ich nach langer und schwerer Wanderschaft angekommen bin, denn sie sind leuchtend bunt, hell und leicht, heiter und auf vielfältige Weise zu betrachten - und ebenso fühle ich mich auch!!
Gestern Abend war ich mit Lana, der Mutter von Vila, in der Roten Kapelle, um ein bisschen mit ihr über die neue Situation in der demnächst neuen Schule zu sprechen. Auch das war total schön und hat uns wieder sehr verbunden. Sie ist gerade für 2 Wochen hier und arbeitet für verschiedene Reinigungsfirmen sozusagen durch, um so viel Geld wie möglich zu verdienen ohne dass sie für Vila eine Betreuung braucht. Vila dagegen ist noch bei den Großeltern - mit ihrem ganzen Herzen mal wieder - und wird in der letzten Ferienwoche von Lana in Bosnien abgeholt.
Ich hoffe sehr, dass für die BEIDEN in der neuen Schule ein etwas entspannteres und leichteres Leben beginnt und bin sehr gespannt, wie das alles so wird.
So, liebe Tabea, und jetzt hoffe ich, dass Dich dies auch erreicht und Du Dich über Grüße von mir freust. Sei froh, dass Du hier die politische Situation und den Wahlkampf nicht so direkt mitkriegst, denn das ist einfach nur frustrierend und traurig.
Genießt weiter das Unterwegs-Sein und lasst wieder von euch lesen, okay?
Liebe und trotz des Wetters gut gelaunte Grüße aus dem herbstlich kühlen Stuttgart an euch alle,
Gerlila (hier leider nicht in LiLa!)
Herrgöttle (Samstag, 28 August 2021 08:08)
Schön von euren Erlebnissen zu lesen. Vieles macht mich nachdenklich. Mit was ihr allem fertig werden müsst. Meine Devise ist aber, wie bei vielem anderen auch: Weniger ist mehr!
Leser aus dem Osten (Samstag, 28 August 2021 01:24)
Sehr abwechslungsreiche Fahrt! Das nächste Mal, wenn sich der Kühlschrank öffnet, wünsche ich mir ein Bild vom Fußboden….